Rezessionsbedingt erarbeitete ich mir ein zweites, eher krisensicheres, Standbein: Ich begann 2005 ein Studium in Datenanalyse und Prozessdesign, besser bekannt als Statistik an der ZHW (heute ZHAW). Das Grundstudium war jedoch sehr Mathematiklastig und ich merkte schnell, dass mir bei aller Faszination der Bezug zum Mensch fehlte. Nach dem Grundstudium wechselte ich an das Departement der Sozialen Arbeit, wo ich schnell merkte, dass ich am richtigen Ort war. Insbesondere gefielen mir die Fächerreihe der Psychologie und der Soziologie.